Freitag, 12. September 2014

Ist heute ein guter Museumstag?

Hallo,

schön, dass Du wieder da bist.
Was hat es wohl mit dieser Frage auf sich?

Sie wurde jemandem gestellt, der früh morgens, auf einem Bahnhof auf seinen Zug wartete, von einem wildfremden Mann.

Da er mit dieser Frage nichts anfangen konnte, war er sehr verdutzt, konnte nichts damit anfangen. Er musste genau eine Woche warten, bis er von dem gleichen Mann eine Antwort bekam, warum er diese Frage gestellt hatte.

Als Thomas, der sich lange mit dem Sinn dieser Frage rumgeschlagen hatte fragte, warum Joe ihm diese Frage überhaupt gestellt hatte, bekam er folgende Antwort:

"Joe, wissen Sie, wie lange die meisten Menschen leben?

Ich zuckte mit den Achseln. Keine Ahnung, vielleicht 70 oder 80 Jahre?
Sie sind nah dran... Im Durchschnitt leben die Menschen in den USA ungefähr 28200 Tage, beziehungsweise rund 77 Jahre."

...

"Was hat das mit einem Museumstag zu tun?"
"Waren Sie schon mal in einem Museum?"

...

"Als ich einmal eine Konferenz in Orlando in Florida besuchte, fuhr ich ein bisschen herum und entdeckte ein kleines historisches Museum in einem Ort names Winter Garden. Das ganze Museum hatte wahrscheinlich nicht mehr als 100 Quadratmeter, aber es war voller Bilder von Leuten, die etwas mit der Stadt zutun hatten. Ausserdem konnte man zahlreiche Geschichten über diese Menschen nachlesen, die Ereignisse, die sich in den letzten 150 Jahren in der Stadt zugetragen hatten. Als ich durch das Museum schlenderte, schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Was wäre, wenn jeder Tag unseres Lebens katalogisiert würde? Unsere Gefühle, die Menschen, mit denen wir zutun haben, die Dinge, mit denen wir unsere Zeit verbringen? Und, wenn am Ende unseres Lebens ein Museum errichtet würde, in dem genau zu sehen wäre, wie wir unser Leben verbracht haben?"

(Das sind Auszüge aus dem Buch "The Big Five for Life", von John Strelecky)


Als ich diesen Text las, ging er mir sehr nahe. Okay, wir leben ca. 28200 Tage. Ein Jahr hat 365 Tage. Beide Zahlen im Vergleich liegen, augenscheinlich, weit auseinander. Aber, wie schnell vergeht die Zeit?

Wie soll Dein "Museum" am Ende Deines Lebens aussehen? Was willst Du bis dahin gelebt haben?

Es ist wirklich so, wir sollten jeden Tag, den wir leben, absolut geniessen!

Von Herz zu Herz, alles Liebe und Gute,
Claudia



Donnerstag, 11. September 2014

Sich selbst wieder wichtig nehmen



Es ist mir ein Herzensanliegen, Menschen dabei zu unterstützen, wieder zu sich selber zu finden. Die Schönheit, die Perfektheit in sich, wieder zu erkennen.

Nur, wenn Menschen im Zusammensein, auf ähnlicher Augenhöhe stehen, sich selbst bewußt sind, ist nach meinem Gefühl eine positive Verbindung möglich!

Schönen Tag euch allen, und

beste Grüsse,
Claudia

Freitag, 5. September 2014

Wie kann ich wieder glücklich, noch glücklicher werden






Dieses Video habe ich gemacht, weil mir immer wieder diese Frage, Fragen, gestellt werden.

Hier die Bücher, über die ich in dem Video spreche:

1. "The Magic", von Rhonda Byrne

http://amzn.to/1uoDuiX
(Das Buch, über welches täglich ganz leichte Aufgaben zu erfüllen sind)

2. "So denken Millionäre", von T. Harv Eker

http://amzn.to/1lLC4i4

3. "Erfolg ist kein Zufall", von Noah St. John

http://amzn.to/1lLC4i4
(Hier in diesem Buch werden AffOrmationen wunderbar beschrieben, die auch sehr hilfreich sind)

4. "Die Wissenschaft des Reichwerdens", von Wallace D. Wattles

http://amzn.to/1uoDJua
Mit all diesen Büchern erhebe ich nicht den Anspruch, dass es bei jedem funktionieren kann. Ich möchte nur meine eigenen Erfahrungen, als auch die, von denen ich gehört habe, weiter geben.
Wieder zufriedener zu sein, oder zu werden, sollte einen Versuch wert sein :). Es müssen, logischerweise, auch nicht alle auf einmal sein. Wähle aus, was Dich am meisten anspricht.

Viel Erfolg wünsche ich Dir!

Beste Grüsse,
Claudia


Montag, 1. September 2014

Eifersucht, der sichere Weg zur Trennung?!

Mal wieder ein bisschen von meinen Beratungen geplaudert...

Gerade heute passiert.
Ein Mann rief an, und wollte wissen, wie es um seine Beziehung steht. Besser gesagt, "Bitte sag mir Alles, was Du zu meiner Frau siehst!".
Ok, gesagt getan.
Eifersucht spielte eine Rolle, Beeinflussung durch andere, und; "Ihr scheint nicht sonderlich gut miteinander reden zu können". Aber, die Liebe, dieser starke Bezug zwischen den beiden, war sehr deutlich zu sehen. Er war sich sehr sicher, dass er seine Frau liebt, und sich nicht trennen will.

Er war der festen Überzeugung, dass "sie" jemand anderen hat. Auch im Kartenblatt war erkennbar, dass er jemanden Bestimmten im Kopf hatte, diesbezüglich.
Im Laufe unseres Gespräche sagte ich ihm, "Ihr müsst wieder mehr miteinander reden, damit sich wieder Vertrauen aufbauen kann. Aber das ist wohl sehr schwierig gerade, oder?"

"Ich glaube ihr kein Wort, wenn wir miteinander reden. Sie lügt, davon bin ich fest überzeugt!"

Ich konnte und wollte meine persönlichen Gedanken dazu nicht so breit erklären. Aber, ich dachte mir so, na wunderbar, ihr habt euch beide richtig lieb, wollt zusammen bleiben, aber reden könnt ihr nicht miteinander, weil er ihr kein Wort glauben wollte.
Ich hab mich gefragt, wie das funktionieren soll und, ich hatte auch im Kopf, dass er sie letztendlich immer mehr von sich weg treibt. Wenn er mir aus voller Imbrunst sagen kann, "Ich glaube ihr kein Wort!", wie wird sie diese Haltung empfinden, längerfristig? Ich hätte selber auch überhaupt keine Lust mehr dazu, überhaupt reden zu wollen. Ich würde mir die Frage nach dem Sinn stellen, an ihrer Stelle. Dazu kommt, wenn eine solche Stimmung innerhalb einer Beziehung ist, dann braucht man doch gerade jemanden im Aussen, mit dem man sich versteht. Ein Teufelskreis, wenn man keinen Ausgang findet...

Ich würde fast sagen, leider, bin ich nicht dazu gekommen, ihm das klar zu machen, weil er das Gespräch beenden wollte.

Es ist manchmal wirklich zu verrückt, was sich Menschen antun können.

Bist Du auch in so einer Situation? Kommt dir das oben bekannt vor?

Gerade in solchen Begebenheiten ist es wichtig, dem anderen, trotz der eigenen Unsicherheit und Angst, wieder einen Vertrauensvorschuß zu geben! 

Oftmals sind es doch die eigenen Gefühle, die blind und taub machen. Davor, dass der Partner, die Partnerin, danach schreit, Gehör zu bekommen, sich erklären zu können. 
Meine Überzeugung ist, wenn die beiden oben, sich wirklich ernstlich vornehmen würden, wir versuchen jetzt ein gutes Gespräch zu führen, innerhalb von Minuten könnte es wie Schuppen von den Augen fallen, verdammt, ich hab mir jetzt Ewigkeiten selber was vorgemacht, weil ich so "verstockt" war.

Also, wenn Du gerade Gleiches erlebst, Versuch macht kluch :).

Oder, laß Dich unterstützen; ich stehe Dir gerne zur Verfügung.

Beste Grüsse,
Claudia

PS: Ich freue mich sehr darüber, wenn Du dem Blog Deinen Daumen nach oben gibst, ihn teilst, oder abonnierst.

www.Claudia-Reimund.de