Samstag, 26. Juli 2014

Was willst Du wirklich, wirklich? Und was bist Du bereit dafür zu tun?

Wir sind doch alle immer wieder auf der Suche nach dem "Was soll ich eigentlich hier?", "Warum bin ich da?"

Ist es nicht so, dass jeder so irgendwo seine Talente spürt, sich aber nicht traut, damit wirklich an die breite Öffentlichkeit zu gehen? Da kommen dann so Gedanken hoch wie, was sollen denn die Leute denken, was ist, wenn die Menschen nicht einverstanden sind mit dem, was ich kann, oder was ich anbiete, etc..

Seit Monaten, eigentlich seit Jahren, schau ich mir Menschen an, die ihren Erfolg haben. Die sich grösstenteils in ihrem, diesem Leben, gefunden haben, und mit Herzblut dabei sind. Natürlich, es gibt auch diejenigen, die im Aussen das menschenfreundliche "raushängen lassen", wenn man hinter die Fassade schaut allerdings erkennt, okay, da geht es auch "nur" (obwohl es natürlich wichtig ist) um den "heiligen Mammon". 
Als Bsp., ich hab mich kostenpflichtig an einem Kurs angemeldet (sehr günstig, aber dennoch), über den ich lernen kann, wie ich mich im Internet besser präsentiere. Wunderbare Beschreibungen per Video und Texten, klar und deutlich, sehr konkret Alles erklärt. Dieser Kurs soll mehrere Monate andauern. 
Wie sich so nach und nach zeigt, ab einer bestimmten Zeit gibt es dann doch Probleme für die Mitglieder, weiter zu kommen. Erklärungen mässig, genauso wie der Support. Wunderbarer Weise helfen sich die Teilnehmer untereinander, was dann auch wieder von großem Nutzen für alle ist.

Wer mir wirklich sehr positiv aufgefallen, und darüber in Gedanken geblieben ist, ist Ka Sundance, von der Rohkostfamilie (hier ein paar Videos). Er hat einen Telefoncall gegeben, in welchem er Werbung auch für einen Kurs macht, über den man in eine internetbasierte Selbständigkeit gehen kann. Das, was mir immer wieder bei ihm auffällt, dass er so richtig von Herzen dabei ist. Er genießt, als ehemaliger Harz IV Empfänger, seinen Wohlstand, und lässt die Menschen daran teilhaben. 
Er bietet auch kostenpflichtige Möglichkeiten an, mit ihm zu lernen. Allerdings, auch sein Sprechen schon, hat eine starke Motivation.
Ein Satz, der mir aus diesem Telefoncall wirklich in Gedanken kleben geblieben ist, und der gilt (eigentlich) jedem Menschen, insbesondere aber denjenigen, die sich jetzt schon auf dem Weg glauben, anderen helfen zu wollen: "Wer bist Du, dass Du Deine Talente vor anderen verbirgst?" (Sinngemäß) "Wie kannst Du es wagen, Dich selber zu verstecken, während Du im Aussen doch so vielen Menschen helfen kannst?"

Er bezieht es sehr stark auf die gesundheitliche Ebene, auf die Ernährung. Allerdings es ist übertragbar auf Alles andere auch und, hat er nicht Recht? Warum sollte irgendwer mit Dingen hinterm Berg halten, die er doch (fast) von Geburt an mit sich trägt? Was ist der Grund, weswegen Menschen so wenig Mut haben, um sich zu zeigen? Was muss passieren, bis Menschen aus ihrem Schneckenhaus rauskommen? Wo liegt die Schmerzgrenze? Und, wieso reagieren Menschen meistens erst auf Schmerzen?

Gedanken, die gerade Mal ihren Platz im Aussen finden mussten. Wie siehst Du das?

Beste Grüsse,
Claudia




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