Wie das funktioniert, ganz einfach! Nur mal so zur Erinnerung, wir haben unendliches Potenzial!
Vor einiger Zeit habe ich das Buch "Quantenheilung: Wirkt sofort - und jeder kann es lernen" von Frank Kinslow gelesen. Wen es interessiert, hier bitte schön:
http://www.amazon.de/Quantenheilung-Wirkt-sofort-jeder-lernen/dp/3867310394/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1380795669&sr=1-2&keywords=frank+kinslow
Er beschreibt unterschiedliche Übungen in diesem Buch. Beginnend damit, dass man versuchen soll, seine Gedanken anzuhalten. Ich dachte mir, ah ja, Gedanken anhalten, alles klar! Wie soll das gehen?
Auch wieder ganz einfach! Die Gedanken können tatsächlich angehalten werden. Den ganzen Tag rattert und rattert unser Kopf. Morgens beginnend; was ziehe ich an, was steht als erste Tat an, was werde ich essen, etc.. Aber auch solche Gedanken wie, wie siehst Du denn aus (zu sich selber), meine Güte, bist Du dick geworden, oder wie kann man nur so schusselig sein,... Wir nehmen das kaum noch wahr, dass da "jemand" in uns denkt, lassen uns aber (leider) auch, unbewußt, negativ dadurch beeinflussen.
Nach Kinslow funktioniert die Übung so; man versucht zunächst in Ruhe zu kommen. Es ist möglich, die Augen zu schliessen, dann sollte es leichter fallen. Zunächst sollte man erst mal still beobachten, welche Gedanken da kommen und gehen. Nach einer bestimmten Zeit sollten bewußt Fragen gestellt werden, wie "Welche Farbe wird der nächste Gedanke wohl haben?" oder, "Wer spricht den nächsten Gedanken?". Du wirst merken, wenn Du das gedanklich machst, es ist kurzfristig absolute Ruhe im Kopf, da ist einfach ein "Nichts". Nach Kinslow ist das die Anbindung an das grosse Bewußtsein das, was uns alle miteinander verbindet. Durch diese "komischen" Fragen, sucht unser Gehirn nach einer Antwort. Die gibt es aber nicht. Deswegen ist dann Stille da. Die Herausforderung ist es, diese Stille im Kopf länger und länger halten zu können. Später womöglich die Gedanken auch wirklich zu kontrollieren. Auch diese Übung bringt sehr viel Ruhe. Zumindest nach einer bestimmten Übungszeit.
Nun zu dem "wachsenden Finger"!
Auch eine Übung aus dem Buch. Zunächst, schau Dir Deine Unterarme an. Wir haben alle, unter den Händen jeweils, 2 waagerechte Falten. Diese Falten sollen, von beiden Händen, aufeinander gebracht werden. Wenn dies passiert ist, klappt man die Hände nach oben, wie zum Gebet. Du wirst sehen, dass die Finger nicht gleich lang sind. Such Dir dann einen Finger aus, der kürzer ist, als sein Gegenüber. Behalte diesen Finger durchweg im Focus. Nach der Auswahl kannst Du die Hände entweder auf den Schoß, oder auf den Tisch legen. Aber, mit ständigem Blick auf diesen einen Finger. In Gedanken sagst Du dann EIN MAL, "Der Finger soll wachsen!". Danach halte den Blick ca. 1 Min. auf dem Finger, mit Konzentration. Wenn die Zeit abgelaufen ist, leg die Hände wieder aneinander, und mache den Test, ob der Finger wirklich länger geworden ist. Es hat bei mir funktioniert, nachdem ich in dem Buch gelesen habe, aber auch schon bei anderen, denen ich von dieser Übung erzählt habe. Wie ist es bei Dir?
Tatsächlich ist der Finger nicht länger geworden. Die Muskeln haben sich entspannt, weswegen er länger aussieht.
Ist das nicht fantastisch? Ein Spruch von Clement Stone, der mir in dem Zusammenhang einfällt:
"Was der Geist ersinnen kann, das kann er auch erreichen."
Nach dieser Erfahrung jetzt, was glaubst Du, kann man das auch auf andere Lebensbereiche beziehen? Du hast soeben mit einem klaren Willen, über Deinen Geist, Materie bewegt! Du hast den Finger "wachsen" lassen. Wie kann es aussehen in der Liebe, in den Finanzen, oder auch in ganz anderen Bereichen? Hast Du die Kraft, auch in diesen Bereichen, mit einem klaren Willen und Geist, Veränderungen hervor zu bringen?
Ganz klar und deutlich: JA!!!! Die hast Du!
Falls gewünscht, ich unterstütze Dich gerne dabei, diesen Willen zu erreichen und zu halten.
Herzlichst,
Claudia
www.Claudia-Reimund.de
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